Donnerstag, 24. Juli 2014

Zum Staunen ...



Herzlich Willkommen!


Was denkt ihr, welche kostbare Schöne hier blüht?


Mit solcher Anmut, sich gen Sonne hält?









Wer sie nicht kennt, der staunt nicht schlecht - so wie ich, denn in diesem Jahr blüht sie erstmalig.




So sah sie ganz zu Beginn der Blüte aus...


Eine außerirdische Wuchsform?

Was haben wir da herangezüchtet.... ?! :-)









Und schon beginnt sie, die Sukkulente, wundersam ihre Blüten zu öffnen.

In einem Augenblick?

Nein, das, was ihr hier seht, ist ein klein wenig im Zeitraffer festgehalten.


Doch wundersam bleibt das Schauspiel dennoch...










Wie kleine Perlen hängen die winzigen Ableger aus dem Topf.










Und schließlich...









... erstrahlen sie, die wunderschönen Blüten.



Inzwischen ist sie am Verblühen, unsere außerirdische Schönheit.
(Korrektur: Nun blüht sie in einer Nachblüte...)


Sie steht auf dem Fenstersims vor dem Fenster unser zukünftigen Küche.
So könnt ihr auch gleich ein Bild vom Bau sehen. :-) 

Na, ja...fast! :-) 

Dahinter beginnt die Baustelle... .
DAS ist jedoch tatsächlich eine andere Baustelle... bald einmal.




Hauswurze ... So richtig zum Staunen!
Ich habe sie erst seit letztem Jahr ganz bewusst für mich kennen und lieben gelernt.



Die Campanula jedoch, die hat mein Herz schon seit langem erobert...

Hier unter einer unserer zwei großen, alten Eichen...


Oder:

Juchuh!
Hier wächst etwas!
Und blüht dann auch noch so fein.








Im Frühjahr als winzige Setzlinge den Weg unter den Stamm gefunden, haben sie sich prächtig entwickelt. 

Gar nicht so einfach, dort zu bepflanzen.
Musste aber sein! :-) 


Auch zwischen der Hosta macht es sich eine Glockenblume bequem...







Ich mag es, diesen Wildwuchs...zumindest auf diese Art und Weise. :-) 
Unten blüht auch wieder ein wenig Hauswurz, in weiß.
Später dann, zum Herbst, blüht die Aster (rechts im Bild).








Noch eine der vielen Glockenblumen, die ich dort im Holzfass eigentlich nicht mehr vermutet hätte nach dem Winter. 








... verabschiede ich mich nun von Euch.


Na, habt ihr sie erkannt, die schöne Appleblossom, eine meiner Rosenpelargonien?
In diesem Sommer haben sie mich um den Finger gewickelt - dank manch eines Blogs, der sie mir seit letzten Jahres schmackhaft machte.
Sie ist auch gar nicht zu vergleichen mit der als "Geranie" verschrienen Pflanze, die ich eigentlich nicht so gerne mochte, alleine schon wegen ihres eigentümlichen Duftes. :-) 






Herzliche Grüße und ein staunenswertes Wochenende wünsche ich Euch







... die sich bei Euch für Eure Anteilnahme zum letzten Post bedankt! :-) 


P.S.: Das sommerliche Ereignis mit geschichtsträchtigem Ausmaße demnächst an dieser Stelle! :-) 














Mittwoch, 16. Juli 2014

Die Schönheit ... und ... Bloggedanken

Die Schönheit ... des Efeus



Herzlich begrüße ich Euch!



Doch bevor es um die oft übersehene Pflanze geht, mehr in Bildern, als im Wort, erlaubt mir ein paar ernstere Töne.

Zu meinem Bloggen.


Auch wenn ich weiß, dass durch das Bloggen liebe Kontakte entstehen können, es den Austausch untereinander gibt.

Es ist auch ein schnelllebiges Medium.

Ich habe viele Blogs inzwischen kommen, gehen, ausschleichen sehen.
Manche vermisse ich schmerzlich, besonders die, deren Menschen mir besonders wichtig wurden.
Und die so enorm inspirierten.


Seit ein paar Wochen (länger als die angekündigten 1-2 Wochen) bin ich nun im eher kommentierfreien Modus.
Ein paar vorverfasste Posts habe ich währenddessen gepostet.

Mir fällt es schwer, nicht zu kommentieren.
Seit meiner Blogeröffnung im letzten Jahr lasse ich doch viel und oft Kommentare da. 
Bemühe mich um persönliche Worte.

Weil es mir wichtig ist!
Weil ich weiß, wie sehr man sich darüber freut!
Weil das auch einen Teil des Bloggens für mich ausmacht.
So bleibt man in Kontakt.


Einerseits fällt es mir also schwer, nicht zu kommentieren.
Über die Zeit hinaus, als es wirklich überhaupt nicht möglich war, weil bei uns Ereignisse anstanden.
Doch andererseits wird mir sehr bewusst deutlich, dass ich es so wie bisher nicht weiterführen kann.

Ganz oder gar nicht...??

Kommentieren...? Bloggen...?


Es liegt mir fern, jemanden zu enttäuschen, wenn meine Kommentare in Zukunft weniger ausfallen werden.

Allerdings kam ich selbst in der Vergangenheit häufig gar nicht erst zum Posten, weil ich doch noch gerne bei jedem etwas schreiben wollte.
Oft bin ich erneut zurück gegangen, um dann noch ein paar Worte da zulassen.
Das alles immer vom Tablet aus, welches nicht nur langsam arbeitet, sondern manchmal ganze Kommentare verschlingt... .

Zu Gunsten des Postens und der eigenen Familie, das muss ich auch klar schreiben, werde ich in Zukunft leider, leider nicht immer schreiben können.

Natürlich, es besteht keine Verpflichtung, das ist mir auch klar.
Doch mein Herz möchte es eigentlich.


Was auch ganz deutlich wurde in den Wochen, und auch die Schnelllebigkeit der virtuellen Welt unterstützt, ist die Tatsache, dass es nicht ganz so viele Kommentare gegeben hat, wie es in der Kommentierzeit zuvor noch gewesen ist.

Sicher.
Der Fußball, der Sommer, die Urlaubszeit, allgemein eine gewisse Blogmüdigkeit, bis hin zu denen, die sich inzwischen auf anderen virtuellen Medien austauschen...all dies spielt auch eine Rolle.


Ja, damit muss ich wohl leben.
Es geht ja auch nicht um die Menge der geschriebenen Botschaften, nein!
Versteht mich nicht falsch! 
Ich erhielt dennoch sehr viele Zeilen!

Es geht auch darum, ob man meinen Blog so mag, wie er ist, auch wenn mein Kommentieren beschränkt werden muss.

Ob die Menschen, die mir sehr wichtig geworden sind als Blogger und Leser, die mir sonst geschrieben haben, auch SO gerne bei mir lesen.
Auch SO hin und wieder gerne vorbei schauen mögen.
Oder, ob es doch eher ein Geben-und Nehmen ist, zu immer gleichen Teilen, wenn man bloggt.

Zumindest dann, wenn es sich nicht um einen ganz großen Blog handelt, der einfach auch anderes zu bieten hat.




Ja, das sind Gedanken.

Und das Leben fordert mich auf, umzudenken als Blogger.
Die Tage, an denen ich eher unbemerkt lesen und schreiben konnte, sind, schon länger, vorbei.

Es gibt mindestens ein Augenpaar, ein Händepaar, das sofort merkt, wenn meine Aufmerksamkeit abgezogen wird. :-) 
Denn Situationen ohne dieses Augenpaar, gibt es quasi nur nachts - als kindliche Spät- und Kurzschläferin ist das eben so.




Ich danke Euch, dass ihr hier in der Vergangenheit vorbei gesehen habt!
Ich freue mich immer sehr, wenn ihr mir ein Zeichen, eine Botschaft, eine Mail hinterlassen habt!


Nun werde ich verändert da sein.
Manchmal nachdenklich, wie schnelllebig das Bloggen sein kann...manchmal nachdenklich darüber, wie schnell ein Blog ersetzbar ist.

Dennoch gerne bei Euch lesend, schauend.

Danke für Eure so vielfältigen Posts!




Und nun zur Schönheit ... zur Schönheit des Efeus.



:-) 



Ich weiß, es ist eigentlich Zeit für prächtige Blüten, für die Fülle an den Sommerblühern, die uns momentan erfreuen.

Doch ich finde das, was uns unermüdlich vor Augen ist, auch dann noch, wenn die Pracht der Blüten längst vorbei ist, das ist es, was auch Raum haben darf.

Dabei ist meine Freude am Efeu noch nicht alt.

Und manchmal mag ich ihn auch nicht so, wie es ihm gebühren mag.
Er macht es hin und wieder dunkel, wächst oft im Schatten, dort, wo man nicht tief blicken kann.
Kann Mauerwerke verletzen.

Aber er kann auch geschickt empor klettern ...





















sich fallen lassen ...











in Bögen wachsen ...











Und einfach eine Faszination auslösen ...


... in mir ...


Vielleicht auch in Euch? :-)



Die liebsten Grüße











Eure









P.S.: Bei einem der nächsten Male möchte ich Euch mitnehmen zu einem geschichtsträchtigen Ereignis. :-)
Es gibt sommerliche Bilder... einen Herzenspost!


















Freitag, 11. Juli 2014

Geschichtenerzähler, zweiter Teil ...


Ein herzliches Willkommen an Euch!

Ich habe mich sehr gefreut, dass ihr mich besucht, Euch angesprochen gefühlt, und auch fleißig mitgeraten habt! :-) 

Noch kann ich leider nicht wie gewohnt kommentieren (, obwohl ich bei Euch vorbeischaue.)
Das tut mir leid!

Ich habe mich entschlossen, die Zeit, die mir bleibt, zum Posten zu wählen.
Es geht nur eines von beidem, und posten möchte ich herzlich gerne.
Ich habe nämlich noch so viel zu zeigen.
Doch nun kommen wir zu den geheimnisvollen Erzählern ... 







Von Geschichten berichten sie.
Manchmal mehr, manchmal auch weniger.

Und Schätze sind sie!

Für mich in jedem Fall....






Zwei schöne, große Zinkeimer ...




Beide haben inzwischen auch hier noch mehr erlebt.



Der Eine ...




... doch davon an anderer Stelle mehr ...

Ich kann Euch doch heute noch nicht zu viel verraten... :-).




Diese alte Holzschatulle weiß eine Menge ...







Wir schauen sie an. 






Mir gefällt sie sehr.

Doch, sie soll ihren Platz an einem anderen Ort, mit anderen Menschen, bekommen.


Die Fensterolive, diese herrliche alte, bekommt noch ihren großen Auftritt.

Dann, wenn wir die Räume (und die Küche :-) ) unten im Haus beziehen.







Und im Hintergrund, aber dennoch sehr beliebt,
seht ihr diesen schweren Türdrücker.

Hach, auch dieser so schön ...







... und in echter Handwerkskunst gefertigt!

Wie viele Male er wohl zum Zuge kam; 
wie häufig dort Hände ruhten?






Alleine vom Muster kann ich nur schwer genug bekommen!

Und ich hoffe, alle diese Schätze werden sich auch bei uns so fühlen, wie sie es verdienen!





Geschätzt!









Na, habt ihr sie so erwartet, unsere Geschichtenerzähler?

:-) 



Wer nicht genug von Geschichten und Erinnerungen bekommen kann, darf gerne bald erneut zu Besuch kommen.

Denn ...




Hier wurde in der Zwischenzeit Geschichte geschrieben.


:-) 


Bald mehr...





Von Herzen wünsche ich Euch alles Gute!



Ganz liebe Grüße






















Donnerstag, 3. Juli 2014

Geschichtenerzähler...

"Was schreibt sie da nur?"

Na, das kann ich Euch erzählen.  :-)


Es gibt Dinge, von denen wissen wir ziemlich genau, woher sie stammen, wer oder was sie hergestellt hat, zu welchem Zweck sie einmal vormals dienlich waren.

Und dann sind da Gegenständen, von denen wissen wir eben dies nicht!


Dennoch...all diese Dinge können uns erfreuen, erinnern...vielleicht an die liebe Oma, an einen guten Freund, an einen schönen Urlaub vielleicht?


Mein Geschichtenerzähler hat vieles gesehen... .

Davon bin ich überzeugt!

Und er hat Freunde mitgebracht, die auch ihren Beitrag leisten könnten, wenn....ja, wenn ich es nur verstünde, was sie zu berichten wissen... .


Es war einmal ....










Was könntest Du sein?

Wofür bist Du erschaffen worden?









Woran warst Du gebunden?












Welche Schätze hast Du noch verborgen?


Was wurde aus Deinen unzähligen anderen Nägeln?













Warst Du Wasserstelle ... oder ein Blumenquartier?




Euch allen sind verborgene Geheimnisse gemein.

Ihr seid Schätze!

Schätze bekommen ein zweites (oder gar drittes, viertes?) Leben!







Habt Ihr sie erkannt, diese Schätze?




Ich bin mir sicher - es gibt ihn, den verborgenen Wert alter Dinge.




Mancher Schatz wartet nur darauf, gefunden, und erneut belebt zu werden.





Wenn Ihr mehr sehen wollt, vom Geschichtenerzähler und Co, dann freue ich mich auf bald an dieser Stelle!





Ich wünsche Euch wert-volle Stunden! :-)



Herzliche Grüße


















P.S.: 

Der heutige Post ist von mir vor meiner Pause fertig gestellt worden, damit ihr zumindest an dieser Stelle etwas von mir hört bzw. sehen könnt.
Darum seid nicht enttäuscht, wenn ich mich noch nicht wieder melde.
Ich freue mich, dass ihr mich trotzdem besucht.

Eine gute Zeit wünsche ich Euch!